 |
die Wilde Wiese im Herbst |
Unsere wilde Wiese ist ein Paradies für alles, was kreucht und fleucht:
 |
Zilpzalp |
Das seit letzem Jahr eingezogene Reh hat heuer sogar Zwillinge. Mit
etwas Glück sieht man den Nachwuchs herumspringen. Erst waren nur die großen Ohren
zu sehen, jetzt sind die Jungen fast schon so groß wie ihre Mutter. Vor allem
in der Früh, aber auch am Abend spaziert das Trio gern über die gemähten
Wege.
 |
Mama Reh, vom Wohnzimmerfenster aus fotografiert |
Die im ersten Jahr wild wuchernde, nicht gesäte Luzerne ist fast
verschwunden, dafür behaupten sich die Kratzdisteln und eine Schilfinsel
recht gut gegen die angesäte Wildblumenmischung.
 |
Schilfblüte |
Die Wilden Karden
haben sich gut etabliert und stehen zur Freude der Stiglitze imer
dichter:
 |
Rosette einer Karde, blüht im nächsten Jahr |
 |
die 2015er Karden heuer |
 |
Samenstand vom Kicher-Targant, kein Scherz, der heißt wirklich so |
 |
späte Rainfarnblüte |
 |
verblühter Rainfarn |
 |
Kratzdistelblüten |
 |
Kratzdisteln, verblüht |
Auch das Herzgespann, eine alte Heilpflanze, hat sich durchgesetzt, und ist sogar weiter in den angrenzenden Hausgarten gewandert.
 |
Herzgespann, eine alte Bauerngarten- und Heilpflanze |
|
 |
verblühtes Herzgespann, immer noch immer eine imposante Staude |
Einmal im Jahr wird kontrolliert gemulcht, maximal die Hälfte der Fläche. Letztes Jahr in Bahnen, heuer ists eine Spirale geworden.
 |
der Anfang vom Wiesenweg |
|
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen