Spät, aber doch der Bericht über Mamba und ihre Kinder.
 |
Mamba mit zwei Küken |
Mamba ist eine schwarze Seidenhenne, die ganz schön giftig und bissig sein kann. Nomen est omen also. Aber sie muss ja auch ihre Kinder beschützen. Steht ihr also zu, die fütternde Hand gelegentlich zu zwicken...und Kater Bruci II in den Schwanz...
 |
Mahlzeit! |
Mamba hat heuer 3 Küken großgezogen. Ursprünglich
waren es vier, aber zwei haben von einer Eibe gefressen, und das hat
leider nur eins überlebt.
 |
das kleine Blondchen schläft jetzt unter einem Rosenbusch |
 |
noch alle viere... |
Die beiden größeren dunklen Küken sind im Abstand von einem Tag geschlüpft, das kleinere eine Woche später. Es ist auch jetzt mit 4 Monaten noch das kleinste. Bei schönem Wetter gings per
Katzen Hühner-Transportkorb vom Schlafquartier in der Veranda ins Freiluftgehege in den Garten.
 |
im Garten |
Der Vater aller ist ziemlich sicher der rostrote Seidengockel Romulus, auch Rauml genannt.
 |
der stolze Papa Romulus |
Und hier die drei flauschigen Halbstarken, 8 bzw. 7 Wochen alt. Piep is nochalleweil der/die kleinste, dafür am frechsten. Schnurz mag nicht so gern angefaßt werden, während Swiffer zur Sorte Kuschelhuhn gehört.
 |
v.r.n.l: Piep, Schnurz und - nicht egal, sondern - der besonders flauschige Swiffer |
Es werden noch Wetten angenommen, wer von den dreien zukünftig wohl krähen wird, oder Eier legen. Wir hoffen, dass Schnurz und Piep Mädels sind, denn Swiffer gibt sich schon sehr maskulin.
Nachtrag: Inzwischen ist es eindeutig: Swiffer kräht, und Piep und Schnurz legen Eier.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen