Der Begriff Junge Wilde bezog sich ursprünglich auf eine Gruppe junger Elementarphysiker aus den 1920er und 30er Jahren. Mit Quantenphysik haben unsere Jungen Wilden nix am Hut, allenfalls mit angewandter Physik in Form von Aerodynamik.
Die Jungen Wilden von Naglern sind zu sechst:
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| Smilla - (fast) ganz in rahmweiß, vielleicht doch eine Henne? Noch kräht er nicht... |
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| Ringelsocke - quergestreift bis kariert und mit getupften Beinen |
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| T. Rex - wenn der rennt bebt die Erde. Sehr tiefe Stimme. |
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| Silvester - kräht schon ganz ordentlich, wandert gern (in Nachbars Garten...) |
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| Dotty - weiß mit feinen scharzen Sprenkeln, hysterischer Zaun-Schläfer |
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| Unser Hübschester und zutraulichster: Fuxl alias Fasanl alias Rebhendl. |
Bis auf Fuxl haben die Jungen Wilden ziemliche Berührungsängste und sind sowas von feig... lassen sich sogar von unserem nicht mal halb so großen Seidenhahn Balthasar herumscheuchen.
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| Junger Wilder gar nicht wild |
PS Fall jemand wen weiß der wen kennt der vielleicht einen Gockel braucht (NICHT für den Griller!) bitte melden. Smilla, Silvester, Dotty, T-Rex und Ringelsocke suchen einen guten Platz mit Vollpension, Gartenbenutzung und Damengesellschaft. Fuxl geben wir nicht her :-)
