"gewaltig! Extreme Naturereignisse".
Während des Aufbaus, bei dem ich heuer ein wenig mithelfen durfte, sind die folgenden Bilder entstanden:
Gleich beim Eingang verschlingt eine MURE einen alten Polo:
200 kg Lehmputz und viel Kreuzweh |
authentisches Detail - das Visitenkartl eines Autoexporteurs |
EIS als Urgewalt war gleich mehrmals vertreten:
Da gibt einen Eisregen, der von Naglerner Hand partiell "beglitzert" wurde.
Zum Thema Eis paßt auch der gewaltige Eisstoß:
Eis, das bei Zimmertemperatur nicht schmilzt? Katzenstreu macht's möglich! |
Hagel ist ja auch aus Eis, hier ein Nachbau des größten je gefundenen Hagelkorns:
Teile unseres zufällig letzen Herbst ausgemusterten Wohnzimmerlusters stecken da drin |
Und von der Decke hagelt es auch:
auf diesem Hubwagerl durfte ich (ganz und gar nicht schwindelfrei) den Hagelschauer montieren und entwirren |
Neben den eisigen Basteleien gibt es noch die beiden folgenden MONSTER aus der Naglerner Kreativwerkstatt zu bewundern.
Die Reblaus wurde anfangs vom Besten von allen doch glatt als "Badehaube" bezeichnet.
In Natura ist die grad mal 1 mm groß |
Die Wegschnecke war noch mehr Arbeit, leider muß sie nochmal überarbeitet werden (der Schneckenschleim = Lack war zu aggressiv). In einer Woche soll sie wieder im Museum sein.
Ob das Salathäuptl eine Chance haben wird? Nicht wegen der Schnecke, sondern wegen der vielen Finger, die die Blätter begrabschen werden. |
ein Blick in die Augen des Monsters - noch daheim im Büro |