Freitag, 31. Mai 2013

Silk appeal

WARNUNG: Spontane Anrufe beim Hühnerzüchter im über-übernächsten Nachbarort können zur Vermehrung des Hühnerbestandes führen. Weil beim Anblick von etwa 100 wuselnden Seidenhuhnküken mussten wir zwei mitnehmen. Hoffentlich sind's diesmal Hennen, damit unser einsamer Seidenhahn Mimerich (gekauft als Henne Mimi) endlich sein Glück findet. Und auch von der Körpergröße her passende Damen um sich scharen kann.


Die beiden Federschmeichler bewohnen derweil ein kuscheliges Séparée im Hühnerstall. Gut abgegrenzt vom restlichen Hühnervolk, dass leider nicht so wie wir entzückt schaut, sondern hackt. So geht es den Neulingen leider immer.

Vor ein paar Tagen gab's den ersten Ausflug ins Freie, auf die Wiese. Oh welch Wonne, die Wiese ist sogar essbar!


Neben den Jnnghennen haben wir noch 10 Bruteier der verschiedensten Rassehuhnrassen mitgenommen. Damit Anna und ihre Tochter Wilma etwas zum ausbrüten haben. Noch wechseln die Damen rege die Nester und hocken lieber auf den dicken Hybridhenneneiern, statt die edlen aber halt kleinen Rassehuhneier zu bebrüten. Die Körnerfrau setzt sie ebenso rege um. Wilma lässt das ja mit dezentem Grummeln über sich ergehen. Aber Anna kreischt, strampelt und hackt.

die wilde Anna

Kuschelhuhn Wilma


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