Samstag, 30. Januar 2016

Aus die Maus...nix für schwache Nerven

Jeden Herbst, wenns draussen kühler wird, wandern unsere Stall-Hausmäuse in die leider mausundichte Veranda und Waschküche ein. Unser Verandakater Bruci II befolgt leider das Burgfriedenprinzip: Mäuse, die in seinem Hoheitsbereich, also vor, hinter, unter oder in seiner Couch wohnen, läßt er unbehelligt.


Wo ist hier eine Maus?


My Couch is my castle

Somit müssen sich die Dosenöffner die Mäuse selber fangen...

ein besonders fetter Mausbär

Zwei auf einen Streich

Die Qualität der heute erhältlichen klassischen Mausefallen ist ja auch gesunken. Früher hatten die doch einen kleinen Dorn, auf den der Köder gespießt wurde. Jetz muß frau das Käse- oder Speckstückchen annageln, sonst wird jeglicher Köder von den findigen Mäusen abgefessen, ohne die Falle auszulösen. Der Beste von Allen arbeitet im Keller mit der Grieß-Variante (mit mäßigem Erfolg, da Grieß schwierig anzunageln ist...).

Eigentlich sind sie ja ganz putzig, mit ihren Knopfaugen und den kleinen Öhrchen, und auch das Schwanzerl ist o.k.
Aber 1001 Mausbemmerln, - lackerln und der "Duft" der Mausbären mögen ja in einem Stall o.k. sein, aber nicht im Haus. Diese Monster haben doch den Wäschekorb geentert und ein fast neues T-Shirt für ihre Schlafnester zerfleddert. Schluss mit Lustig!

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